Der Anfang einer Ära
Der Grundstein für Death-Zone-Multigaming wurde im Jahr 2014 gemeinsam von Blade und DeltaR gelegt, welche die Idee
eine Gaming-Community ins Leben zu rufen hatten.
Nach kurzer Zeit trennten sich jedoch die Wege der beiden, und Blade übernahm die alleinige Führung des Projekts.
Mit Entschlossenheit, unermüdlichem Engagement und einer klaren Vision führte er das Projekt weiter und entwickelte
Death-Zone-Multigaming zu einer lebendigen und starken Gemeinschaft, die bis heute besteht.
Im Jahr 2023 kehrte der alter Weggefährte, DeltaR, zurück und schloss sich der Community erneut an,
wo er bis heute ein aktiver Teil ist.
Die Reise, die uns geprägt hat
2013 entschloss sich Blade, von der Konsole auf den PC zu wechseln um neue Herausforderungen zu suchen.
Diese fand er in DayZ Epoch, einem Survival-Spiel, das ihn durch seine spannende Atmosphäre und die Dynamik des Überlebens
in einer von Zombies heimgesuchten Welt sofort fesselte.
Besonders faszinierend fand Blade das Sammeln von Ressourcen,
das Planen von Strategien und die Begegnungen mit anderen Spielern,
die entweder Freunde oder Feinde werden konnten.
In der Welt von DayZ Epoch traf Blade schnell auf eine Gruppe Gleichgesinnter, die ebenso leidenschaftlich in die virtuelle Welt eintauchten wie er.
Gemeinsam erlebten sie Abenteuer und teilten ihre Strategien.
Um die Kommunikation untereinander zu verbessern, richtete Blade einen kleinen Teamspeak-Server ein, der schnell wuchs.
Bald darauf eröffnete er einen eigenen DayZ Epoch-Server, der ein zentraler Treffpunkt für die wachsende Gruppe wurde.
Unter den vielen neuen Bekanntschaften war auch DeltaR, ein Spieler, der Blade mit seiner Ideenvielfalt
und seiner Begeisterung für Gaming beeindruckte.
Zwischen den beiden entwickelte sich nicht nur eine starke Spielerpartnerschaft, sondern auch eine enge Freundschaft.
DeltaR brachte Blade schließlich auf eine große Idee: eine Community zu schaffen, in der nicht nur das Spiel,
sondern auch Freundschaft, Zusammenhalt und gemeinsamer Spaß im Mittelpunkt stehen.
Blade war sofort begeistert, und gemeinsam planten sie die ersten Schritte, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
2014 wurde Death-Zone-Multigaming gegründet.
Der Name sollte Stärke und Abenteuergeist symbolisieren, und das markante Totenkopf-Logo – zuerst in Orange, später in Blau –
wurde zum Sinnbild der Gemeinschaft.
Doch trotz des frühen Erfolgs gab es Rückschläge.
Nach kurzer Zeit verließ DeltaR die Community aus persönlichen Gründen.
Dieser Verlust stellte Blade vor eine große Herausforderung.
Doch er gab nicht auf und verfolgte weiter sein Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem sich Gamer jeden Alters und jeder Erfahrung willkommen fühlen.
In den folgenden Jahren wuchs Death-Zone-Multigaming weiter.
Es entstanden nicht nur neue Freundschaften, sondern die Community entwickelte sich zu einer Art Familie,
in der Erlebnisse geteilt, Herausforderungen gemeinsam bewältigt und Erfolge gefeiert wurden.
Neben dem Aufbau stabiler Server und der Website wuchs auch die Präsenz in den sozialen Medien stetig.
Zuerst über Steam, Facebook und YouTube, später auf Plattformen wie Instagram, Discord und TikTok.
Trotz wachsender Mitgliederzahlen und zahlreicher technischer und organisatorischer Herausforderungen
blieb der familiäre Charakter der Community erhalten.
Im Jahr 2023, zehn Jahre nach Blades erstem Schritt in die Welt des PC-Gamings, kehrte DeltaR zur Community zurück.
Gemeinsam mit vielen langjährigen Mitgliedern entschied Blade, einen weiteren großen Schritt zu wagen: die Vereinsgründung.
Der Eintrag ins Vereinsregister im Februar 2024 markierte nicht nur die Erfüllung eines Traums, sondern auch den Beginn
eines neuen Kapitels.
Death-Zone-Multigaming ist heute weit mehr als eine Gaming-Community.
Es ist ein Ort, an dem Freundschaft, Zusammenhalt und Leidenschaft im Vordergrund stehen –
und wo neue Abenteuer immer nur einen Schritt entfernt sind.